Die Übungen helfen mir schon über mein Morgentief hinweg, ich mache sie im Gehen.

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Es tut gut gegen die Angst.

 

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Ich freue mich immer ganz doll auf das nächste Kapitel. Das Energiefeldspüren, schützen und ausweiten mache ich jeden Tag und es tut mir unglaublich gut in erstaunlich vielen Situationen.

 

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Ich spürte sofort eine starke und breite Angebundenheit. Es fühlte sich super an

 

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Meine Verspannung in der linken Schulter ist

fast weg.

 

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Ich danke dir für die wertvollen Anregungen, die mir auch noch im fortgeschrittenen Alter sehr wertvoll sind im Hinblick auf Bewusstseins-Erweiterung, Identität, Umgang mit geistigen Energien, Blockaden erkennen, gesundes Selbsivertrauen entwickeln, Grenzen besser wahrnehmen lernen und vieles mehr.

 

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Die Übungen zur mystischen Wahrnehmung waren teilweise heftig. Mein erschien mir als einen stinkende alte Fabrik mit rostigen

Zahnrädern.

Das war ein befreiendes Weinen.

 

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Es war super, dass du die Möglichkeit aufgezeigt hast, bedingungslose Liebe in kleinen Portionen abzurufen. Das klappt. Und genügt zunächst.

 

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Ich übe in Häppchen. Die Stunde in 3 Teile, das ist dann genug Input für eine/ meine Einheit.

 

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Es ist unheimlich viel, was Du ansprichst und ich bin schon erstaunt, mit wieviel Zeugs ich mich bisher abgeschleppt habe.

 

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Liebe Sabine,

meine Güte, was wirbelt der Kurs Staub bei mir auf

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Danke für deinen Heilerkurs!! Ein wunderbarer Weg, den ich sehr genieße - auch wenn er mit einigen Steinen gepfastert ist.

 

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So eine wundervolle Meditation! Danke dafür, meine liebe Sabine.

 

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Der Prozess, den die Meditation in Gang gesetzt hat, ist sehr wohltuend.

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den großen überdimensionalen sack vor die für brngen lassen

und dann im großen spiegelsaal mich leichtem kleid und flügeln getanzt.

beim letzten mal flog ich noch als elfe davon

dieses mal blieb ich auf der erde, leicht wie eine feder.

bei der letzen übung heute mit den großen sorgen habe ich mir hilfe geholt - und

bekommen.

ich ende wieder im tanzsaal, der hell erleuchtet ist, über die fläche schwebend, im walzertakt.

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Die heutige Meditation hat mich besonders berührt und im wahrsten Sinne des Wortes bewegt.

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Eine Theologin: 

"Kurze Rückmeldung vom Kurs: Du hattest uns vor 3 Wochen vorgeschlagen, die krankmachenden Beziehungen aufzulösen, und nicht die Person zu verwerfen. 

Am Dienstag (also am folgenden Tag) erhielt ich eine WhatsApp Meldung meiner Mutter: Vorwürfe, Anschuldigungen und ein Sammelsurium an verletzenden Unterstellungen... es war grossartig, am Vortag dank dir diesen seelischen Switch gemacht zu haben. Das Ganze liess mich völlig emotionslos und ruhig! Ich war verblüfft! Dein Kurs ist so aufbauend! Danke dir, für diese tolle Arbeit.

Das wiederholen und vertiefen der Übungen sind so wohltuend wie duschen oder Zähneputzen! Es ist nicht Psychohygiene sondern Seelenhygiene :) wundervolles Wundenheilen!"

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"Ja, der Kurs ist intensiv. Ich bin mittlerweile beim 5. Video, wobei ich damit noch nicht wirklich viel gearbeitet habe, nur mit den ersten vier.

Es arbeitet mit mir, so muss ich sagen.

Seit geraumer Zeit hatte ich den Verdacht, dass meine innere Ruhe nicht meiner fortgeschrittenen spirituellen Praxis, sondern schlicht der Tatsache geschuldet war, dass ich gut im Verdrängen bin.

Ich spürte, dass etwas, ja wie soll ich es nennen, auf der Lauer lag. Ich wollte aber nicht hinschauen. Bis gestern.

Da bin ich rein, in den Körper, an die entsprechenden Stellen. Bestens gerüstet durch Erdung und Liebe. Ich habe alles mit den Füßen rausgekickt, mit Drehung und Capoeira-Moves und einem breiten Lachen. Es dauerte lange und ich wusste nicht, was ich da rauswarf.

Seit heute fehlen also große Teile meiner Blockaden, die auf der Mittelachse saßen. Ich stelle fest, dass diese mir ein Gerüst waren, ein Korsett, das mich zwar behinderte, einschnürte, mich jedoch zu einem "aufrechten Gang", vielleicht sogar zum Leben selbst, befähigte. Ich sah großen Schmerz und schaute ihn an. Ohne Wegschieben. Mit viel Erdung und Liebe. Ich sah, was ich alles aushalten musste und dann freiwillig aushielt. Dann Tränen. Und nun fühle ich mich erlöst. Ja, es ist wie eine Erlösung. Und ich habe endlich das richtige Handwerkszeug. Danke Sabine."

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"Meine Güte, was wirbelt der Kurs Staub bei mir auf :-) 

Die letzten Tage war ich kurz davor dich anzurufen, weil zu vieles Kopf stand. Zu viele intensive Bilder kamen aus der Tiefe hoch, die mich überwältigt hatten, mein Körpergefühl ging mir teilweise völlig verloren - aber nach und nach gelingt es mir gegenzusteuern. Da ich sowieso viel zu viel im Kopf bin, habe ich vor ein paar Monaten noch einiges in meinem Alltag geändert - ich habe eine körpernahe Tätigkeit bei Ambulanten Diensten angefangen und habe mit Kung Fu begonnen. Beides tut mir unglaublich gut, um mehr in Balance zu kommen, mich zu erden. Ein wunderbarer Weg, den ich sehr genieße - auch wenn er mit einigen Steinen gepflastert ist."

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"Die Idee ist wahrscheinlich, dass man täglich übt oder so. Das mache ich eigentlich nicht. Bei mir bleiben immer so Ideen hängen, an die ich mich dann gern erinnere. wie zum Beispiel die Lichtwände. Intuitiv hatte ich mir früher schon einen weichen Schal ausgedacht, der so groß ist wie ein Nest und mit dem ich draußen unterwegs war."

 

Eine Theologin: "Einfach krass, ein fettes Ding Woche für Woche. Ein Crashkurs. Der schleudert durch und räumt in der Tiefe auf. Ein Wechsel zwischen Hölle(n) und Himmel. In Träumen schau ich die Wahrheit - unverdeckt. Manchmal klar, manchmal erst orientierungslos.
Aber vom Ziel her gedacht, gelebt und verharrt, löst sich Hölle für Hölle auf. Die Höllenkraft verpufft regelrecht und für Momente flutet mich schon Glückseligkeit als Vorgeschmack.
Letzte Nacht hat mein Körper mit Kotzen reagiert. Ich hab mir vom Heiligen Beraterteam einen Prügel für meinen Vater mit seiner ihm selbst eingeprügelten preußischen Strenge und Ordnung geholt und für meine Mutter wegen ihrer Mittäterschaft. Als Kind hab ich freitags und sonntags Höllenqualen beim Essen von Fisch und Fleisch durchlebt. "Was die Kelle gibt, wird gegessen ...", gnadenlos, egal, wie ich gewürgt habe. 
Nach dem Kotzen ging es ab 3 Uhr mit meinem Herzensweg weiter und die Ursache für das Mobbing und Ende beim Hospizdienst hat sich mir aufgetan ... Das nur als weniges von vielem. 
DANKE, für gestern. 🌹 
DANKE für deine Mystik. 🌹 
DANKE, dass es dich gibt. 🌹"

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Eine Krankenschwester: "Ich bin dankbar fürs letzte Jahr. Für mich sind die Abgrenzungsübungen und Energie zurückholen ein wesentlicher Schlüssel und es hat sich einiges bei mir über Träume gelöst.
Heute hat mich ein Gedanke berührt, dass dieses klare Schauen in Träumen von Bedrückung und Verwicklung auf der einen und Leichtigkeit, Liebe und Freude auf der anderen Seite ja dem Schöpfungsakt, wie in Gen. 1 beschrieben, gleicht: Da trennt sich Licht von Finsternis.
Und über diese Wahrheit finde ich in meine Kraft, ins Steuern ... Schritt für Schritt ... und deine Techniken erschließen sich ... auch die Jesus-Worte ganz neu und tiefer: z.B. "Seid Kinder des Lichts!"
Danke schön ❤"

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Uni-Dozentin: "Es ist sooooo heilsam und einfach genial"

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Ein Förster und Landwirt: "Ich möchte Dir kurz erzählen, wie es mir mit der Meditation (eigenes Urlicht, Erdung...) geht:

gestern noch war das Wesenslicht eine Kugel, ein Ball, pulsierende Energie. Hab versucht einen Namen zu geben.

Heute hat sich die Lichtkugel/Wesenslicht in eine menschliche Figur verwandelt - weiß, strahlend, feenhaft, wie ein wunderbarer Engel der plötzlich da war ... der Name: LUCIA - Das ist der Hammer...wunderbar... ich weiß, dass das Wesenslicht geschlechtslos ist, aber das es sich mir als weiblich zeigt hat mich umgehauen...es war so zärtlich, liebevoll, fast ein wenig erotisch im besten Sinn...ich sagte ganz berührt: Wow bist du schön! Die liebevolle Antwort: Das bist DU!

Ist vielleicht ein wenig kitschig beschrieben, aber es war sehr berührend und ich dachte ich möchte Dich gerne daran teilhaben lassen."

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Eine Künstlerin: "Das Seminar ist echt klasse gewesen. Ich mache jeden Tag eine Meditation, zusammen mit meiner nach Weihnachten begonnenen Yoga Praxis. Meinem Rücken geht es schon viel besser."

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Eine Studentin: "Vielen Dank für den tollen Kurs. Mir tun die Übungen sehr gut. Einige haben sich über die Zeit bei mir eingespielt. Sie gehören jetzt ganz selbstverständlich zu meinem Alltag dazu. Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen."

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"Ich warte auf die Fortsetzung! Die Übungen waren wunderbar."

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"heilerkurs ist sehr intensiv. und tut sehr sehr gut und macht viel. 

jeder tag ein freudetag und wahrnehmtag und lerntag.

danke dafür! !"

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"Die Einheiten aus dem Heilerkurs wiederhole ich. Ganz viel Sperriges wird aus meinem Leben rausgeschmissen. 

Momentan bin ich noch nicht fertig mit den Übungen, ich merke, es hat so viel Potential."