Wonder Hands
Lies hier die Erlebnisse in diesem Seminar von anderen:
Ich mache jetzt noch nicht so lange die Wonderhands und finde sie einfach nur fantastisch. Ich bin mittlerweile richtig süchtig. Es tut mir sehr sehr gut 👍🏻.
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"DANKE Dir für die ´WONDER HANDS´ Hab schon reingeschaut und musste so schmunzeln... Du beschreibst es so schön und lustig. Ich war gleich motiviert."
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"wonder hands ist toll, danke ❤️
hinterher bin ich totmüde und hab tierisch heisse ohren
aber ich fühl mich super 😄
bin sehr gespannt, was sich da noch entwickelt."
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"Die Power kommt zurück.
Habe heute die 36er Powerhands vor der Schule gemacht und das war sehr hilfreich.
Bin schon ein Ehrgeizling: ich mache die Übung drei Mal am Tag. Ich merke, das hilft meiner angekratzten Menschenwürde auf die Beine. Ich bekomme mehr die Kraft, zu sein wie ich bin und ich mache an der ersten Stelle etwas für mich und nicht, weil ich etwas, von dem ich nicht mehr überzeugt bin, tun soll…
Ich habe mir die 36iger Version aufs Handy aufgenommen und spiel die als Audiodatei ab. So kann ich mit geschlossenen Augen üben bis ich die Form auswendig kann"
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Herrliche Videos!Gurken schneiden !!🎺🎶🎵😂😂😂.
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"Auch bei mir war die Wirkung diese (eigentlich wundervoll) schlaflose Nacht. Ich hab aber erst gestern kapiert, dass es von den Wonderhands kam🤣
Zweite Wirkung: Meine Tochter sagte beim Video-Telefonieren gleich nach der Begrüßung ganz erstaunt, " Mami, was ist los, du siehst so frisch aus?" (!), auch da hab ich erst gestern kapiert, woher das kam.
Und ich finde die ZOOM-Gruppen großartig, wie jeder so seine Erfahrungen macht. Und viele Gemeinsamkeiten."
Ganz liebe Grüße 🌟⛱️
Ilona
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"Die Wonderhands mache ich 2x täglich die 36-er Runde (jetzt 18 Tage lang) und was ich körperlich merke - ich fühle mich aufgerichteter. Ich spüre und empfinde meine Schultern, Nacken, Rückenmuskeln stärker und habe dadurch ein höheres Selbstbewusstsein. Ich traue mich auch mehr meine Yogateilnehmer durch meine Hände anzuleiten. Unser Hund kuschelt sich in meine Hände.
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Die Übungen tun mir einfach gut. Einfach ganz bei mir sein. Einfach dasein und mich und meinen Körper spüren. Ich spüre meine Körperhaltung besser. Durch meine früheren Verletzungen haben sich unbewusst Fehlhaltungen entwickelt. Doch wenn ich jetzt während den Übungen leicht in die Knie gehe, sie nicht ganz durchstrecke und dann das Becken ein klein wenig aus dem Hohlkreuz nach hinten kippe fühle ich eine Stabilität, ein in der Mitte sein, wie ich es so noch gar nie erlebt habe.Das fühlt sich so gut und leicht an.
Auch merkte ich , dass ich während den Übungen oft irgendwie den Atem anhalte wenn ich so konzentriert bin. Ich darf üben und den Atem einfach leicht fliessen zu lassen und dabei lächeln. Vor allem nach den morgendlichen Übungen merke ich in mehr Energie.
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"Nach einer schmerzreichen Biographie: Vielen lieben Dank Dir für die Wonderhands. Sie helfen langsam und ich kann mehr und mehr loslassen."
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Am vergangenen Mittwoch war ich beim Augenarzt. Mein Auge hat sich sehr verbessert- kein Ödem mehr. Er fragte, ob ich was verändert hätte. Ich erzählte ihm von Wonderhands. Er meinte, vielleicht war es das.
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„wonder hands hilft ganz klar und elementar gegen long covid,
jedenfalls hat sich jetzt der festsitzende schleim in meinem vagus-kehlkopf-hals-schaden gelöst.
und der sog. reiz-kotz-husten ist auch weg.
u n b e s c h r e i b l i c h t o l l !!!!!! liebsten dank ❤️“
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In Wonder Hands I bin ich schon recht geübt
und der Ablauf der Armbewegungen tut einfach nur gut.
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Gestern habe ich beim wonderhands üben zum ersten Mal beide Fußsohlen, gleichmäßig entspannt beim Üben auf dem Boden gefühlt.
Als mit wonderhands angefangen habe, konnte ich meine Füße nicht loslassen, mein ganzer Körper tat weh und ich hatte Widerstand, der sich in den Füßen zeigte. Dabei dachte ich ganz oft, "Meine Güte, soviel Widerstand, ich erde mich nicht"
Und heute,......ist mein linkes Knie so wenig geschwollen wie seit sehr sehr langer Zeit nicht mehr.
Das ist eine wunderbare Entwicklung.
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Nach meinem eigenen Kurs letztes Wochenende war ich heute noch völlig erschöpft, ausgelaugt. Habe mich wie überrollt gefühlt. Einfach platt. Dann habe ich heute Vormittag wieder mit Wonderhands geübt - wie jeden Tag. Nur habe ich es noch nicht so krass erlebt. Und dabei waren meine Anfänge für mich körperlich wirklich anstrengend! Diesmal fühlte sich die Übung aber komplett anders an. Es waren andere Schmerzen, nicht meine Tränen, nicht meine erstickten Schreie und pures Entsetzen, fremde Erstarrung, die sich in meinem Körper festsetzte. Es fühlte sich wie die Hölle an – die nicht meine war. Wie eine dicke, schwere, harte Decke, die sich langsam von mir hob, wie fette, widerspenstige Dornen, die ich aus mir herauszog bzw. die sich aus mir herauslösten. Nach der Übung fühle ich mich viel befreiter – auch wenn immer noch einiges in mir festhängt. Aber das „Vorher – Nachher“ – Wahrnehmen ist echt krass. So schnell zu spüren, dass das alles nicht meins war, was tief in mich reingekrochen war. Nach der Übung fühlt es sich an wie eine Panikattacke, die von mir lässt, wie ein „bad trip“, aus dem ich wieder bei mir ankomme. Als ob ich nach einem Rausch aufwache und mir selbst wieder bewusst werde. – Im Moment denke ich allerdings nur, wozu tue ich mir diese ganze Meditiererei und Mystik an?? Es ist der blanke Horror, das alles zu sehen!! So viel Schmerz zu sehen, der meinen bisher erfahrenen weit übertrifft. Der absolute Wahnsinn!
Und auf der anderen Seite diese Klarheit und Leichtigkeit und Weite. Einfach krass zu sehen wie sich diese Verflechtungen lösen – und dass ich selbst klarer und bewusster am Leben mitwebe. Ich lerne aus welchem Stoff ich gewebt sein möchte, welche Fäden ich aufnehme – und welche ich rausschmeiße!
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Vor einer halben Stunde habe ich WonderHands gemacht. Ich erlaube mir genauso unverblümt mit meiner Vorstellungskraft an meinen Triggern zu arbeiten, wie Du es vormachst. Bei dem Piano abstauben, habe ich daran gedacht, dass das Feld der Leber deblockiert wird. Da hab ich mir gedacht, ich lass all die Läuse, die mir über die Leber gelaufen sind einfach durch die Wischbewegung auf den Boden fallen, da können sie Kompost werden, denn die sind tot. Ich habe nämlich fast nur noch tote Läuse, ich lasse es nicht mehr so leicht zu, dass mir jemand das Leben verdirbt.
Ich stelle mir bei Pakete schieben immer vor, dass da meine Sorgen drin sind, und die schiebe ich rüber zu Jesus, Maria, Josef, Anna, Joachim, einfach nach dem Motto: Alle Deine Sorgen werfe auf mich.
Ich stelle mir auch vor, dass ich meine Zeitlinie poliere, und dass ich in Zukunft bei allem was ich pflanze, säe oder versuche in die Welt zu bringen mit Gottes Schöpferkraft als Hilfe handle.
Wonder Hands 2 Vertiefung
Lies hier die Erlebnisse in diesem Seminar von anderen:
"Da löst sich was in der Wirbelsäule.
Ganz langsam, ich fühle wie im Laufe der Tage des Übens, immer mehr Gewahrsein in die Bewegungsabläufe kommt.
Und auch, der schon sehr lang andauernde Schmerz löst sich langsam.
Puh, das ist richtig schön!"