So wirst du Mystiklehrer | Mystik und Coaching
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Mystik Mastercoach

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Für eine professionelle Lizenz zur professionellen Nutzung meiner 3 Grundübungen und die Urkunde "Mystic Master Coach Basic nach Prof. Dr. Sabine Bobert" benötigst du:

  • den 2-Jahreskurs

  • Initiationscoaching oder Clearingsitzungen

  • 2 Mystikkurse nach Wahl (zum Beispiel: PSI, Neuro-Meditation "Supertag", Wonderhands)

  • Jährliche Lizenz: 99,00 Euro

  • 60 min telefonische Supervision/ Telefoncoaching pro Jahr

Erlebnisse und Erfahrungen:

Eine junge Theologin: "Dieser Weg fühlt sich einfach so richtig an. Eine Frage, die du relativ am Anfang stellst, war: Wie habe ich spielerisch und leicht Mystik-Seminare, die mir Spaß machen? Das erste, was sich bei mir einstellte, war unglaubliche Leichtigkeit, kindliche Begeisterung, eine völlig unbeschwerte Offenheit und ganz bei mir sein. Und der erste Gedanke war ganz schlicht: Angekommen."

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Eine junge freiberufliche Theologin: "Ich bin ganz schön geflasht von deinem Mystic-Lehrer-Webinar! Meine Neugier und Begeisterung haben mich einfach gepackt und besonders die Meditationen im letzten Teil haben es wirklich in sich! Ich glaube, das ist es, was ich so sehr während des Theologiestudiums vermisst hatte. Auch wenn ich mich für vieles im Studium begeistern konnte, es fehlte einfach die Praxis (oder sie war so verstaubt, dass ich die niemand anderem zumuten wollte). Ich hatte die letzten Jahre schon geglaubt, diese nur in östlichen Spiritualitäten finden zu können und bin sehr berührt von den Übungen, die ich bei dir lerne - als ob sich mir das Leben neu öffnet. Übrigens bin ich mit den drei Übungen für Kopf, Herz und Hand dieses Wochenende im Kloster ... - und ich dachte mir nur, was für ein Start, dort zu beginnen, wo sie dich nicht mehr Programm haben wollten... (hätte ich das gewusst, nunja ...) So manches aus der Mystik-Ausbildung hat mich wirklich so von den Socken gehauen, dass ich mir für das WE vor Augen halten muss, dass vermutlich (fast) alle ganz am Anfang stehen und ich wirklich bei den Basics bleibe. Das WE ist recht allgemein als Einführung in eine christliche Meditationspraxis ausgeschrieben, weil ich damals noch nicht wusste, wie viel ich anbieten kann. Und ich muss mich auch immer wieder erinnern, mit beiden Beinen auf dem Boden zu bleiben. Das merke ich im wahrsten Sinne des Wortes, wenn es mich beim Kung Fu mal wieder umhaut und ich einfach nicht in meine Mitte finde. Ich hoffe, das sortiert sich alles wieder! Ich wollte dir das einfach mal zwischendurch schreiben, da mir bei diesen Erfahrungen allmählich Gleichgesinnte ausgehen, die das nachvollziehen können (Falls du jemanden kennst, der ähnlich tickt, würde ich mich über einen Kontakt sehr freuen :-) )

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"Liebe Sabine, das macht sooo viel Spaß mit diesen Kindern und da ich mich ohne Deine Mystiklehrerausbildung nie daran gewagt hätte, wollte ich Dich unbedingt auch daran teilhaben lassen:

Wie Du ja weißt, meditiere ich mit Schülerinnen und Schülern meiner Klasse einmal wöchentlich. Die eigentliche Meditation dauert ca. 20 Minuten, danach erzählen mir die Schüler von ihren Eindrücken/Erlebnissen. Das ist nicht nur interessant und verhilft mir dazu, die Meditationen auch immer wieder ihren Bedürfnissen anzupassen, sondern auch sicherzustellen, dass jedes Kind wieder gut „auf Erden“ angekommen ist. Anschließend schreiben sie dann noch in ihr Meditationsbüchlein ihre Gedanken auf, die aber geheim bleiben, und wenn sie damit fertig sind, dann gehen sie nach Hause.

Hier nun eine kurze Szene aus der heutigen Nachbesprechung der Meditation: 

Schülerin L: Also, ich weiß auch nicht, immer wenn ich das Licht sehe, muss ich andauernd niesen.

Schülerin E: Aber Moment mal, wie kannst du denn Licht sehen - wir sollen die Augen während der Meditation doch geschlossen halten.

L: Naja, das mache ich doch auch. Aber wir reisen doch dann zum Licht oder das Licht kommt zu uns und wenn ich dann das Licht sehe, muss ich andauernd niesen.

E: Achso…, Wow…, Das heißt, du siehst das Licht wirklich immer?

L: Naja, das sag ich doch, und dann muss ich niesen. Ich weiß auch nicht, warum."

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