Mein Freund Florian mailte mir folgenden Artikel, der mich wegen der aktuellen Rolle der Kirchen betrifft und beschäftigt. Florian ist auch Theologe. Im Begleittext zum Artikel schreibt er: "Ich möchte ich Euch, weit entfernt von der Vorstellung, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, auf einen Artikel des italienischen Philosophen Giorgio Agamben in der Neuen Zürcher Zeitung aufmerksam machen, in dem die Sprache interessanterweise auch auf die Rolle der Theologie und der Kirche(n) in der aktuellen Corona-Situation kommt. Früher redete man ja von den drei "höheren Fakultäten" Theologie, Jura und Medizin, und tatsächlich wäre es wahrscheinlich gut, wenn die Theologen und die Rechtswissenschaftler die Mediziner nicht völlig aus der Begleitung und Rahmung entlassen würden - das geht natürlich nur, wenn man über eigene Schwerpunkte verfügt. Bei den Juristen könnte und sollte das wohl die Sorge um den Schutz der Grund- und Freiheitsrechte sein; bei den Theologen...aber lest - wenn Ihr die Zeit habt - selbst:
Es grüßt Euch sehr herzlich mit besten Wünschen für eine vernehmbare(re) Stimme der Theologie in der aktuellen Situation Florian
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